a | b | c | d | e | g | h | i | j | k | l
m | n | o | p | r | s | t | u | v | y | z
Udana Vayu
Einer der fünf hauptsächlichen internen ‚Winde‘, Ströme, oder organischem Prana, das im menschlichen Körper zirkuliert und die Körperfunktionen reguliert.
Uddiyana Bandha
Einsatz der Bauchdecke, um Stabilität in den Lungen zu erzeugen und den Aufwärtsfluss der subtilen Lebensenergie (Prana) anzuregen. Einer der drei hauptsächlichen ‚Energie-Verschlüsse‘ angewandt im Hatha Yoga.
Ujjayi
Der ’siegreiche, triumphierende Atem‘ oder ‚Atem des inneren Feuers‘. Wichtige Pranayamatechnik.
Unmani Avastha
Ein Zustand von tiefer Meditation; Festigkeit oder Ruhe des Geistes; geistloser Zustand.
Upanischaden
Teil der Veden. Sie bilden die Hindu Schriften welche sich vorwiegend mit Philosophie, Meditation und der Natur Gottes auseinandersetzen, und bilden die Basis für den spirituellen Kerngedanken des vedantischen Hinduismus. Sie werden betrachtet als die mystischen oder spirituellen Kontemplationen der Veden, ihr mutmassliches Ende oder ihre Essenz und sind bekannt als Vedanta (das Ende oder die Kulmination der Veden). Verfasst über viele Jahrhunderte datiert die erste ungefähr bis ins achte Jahrhundert B.C. zurück.